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Fakten und Daten.


 
   

In den alten Bundesländern hat der Anteil der Einpersonenhaus-halte an allen Haushalten zwischen 1971 und 2000 um zehn Pro-zentpunkte von 27 auf 37% zugenommen. In den letzten Jahren gab es noch mal eine leichte Steigerung. Dabei wächst der Anteil der Einpersonenhaushalte mit der Größe der Gemeinde.

Die Zahl der Alleinerziehenden mit Kindern (hier bietet das statistische Bundesamt nur eine Zahl für Alleinerziehende mit und ohne Lebenspartner) hat sich seit den 70er Jahren von 1,4 Millionen mit einem Zuwachs um mehr als die Hälfte (57%) auf 2,2 Millionen im Jahr 2000 noch dynamischer entwickelt.

In den letzten Jahrzehnten hat eine intensive gesellschaftliche Entwicklung stattgefunden. Die meisten Frauen haben heute eine ähnlich qualifizierte Ausbildung wie Männer. Dies hat das klassische Rollenschema verschoben. Es gibt viele unterschiedliche Bezieh-ungsmodelle. Kinder gehören nicht mehr für alle dazu. Dies hat unterschiedliche Gründe. Wir sind selbständiger geworden, unab-hängiger und leben fast ohne Konventionen. Dies macht die Partnersuche aber leider nicht einfacher.

 
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